Im Restaurant und Hotel Mouzaki in Nürnberg-Großreuth begrüsst ab sofort wieder der Chef Ioannis Manikas seine Gäste

Ferienpause vorbei: "Ich bin wieder da!"

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Seit einigen Tagen wieder Im Gastro-Einsatz: Ioannis Manikas (in der Küche als excellenter Koch) und seine Schwester Evangelia Kalampaka (im perfekten Service). Beide links im Foto - im Restaurantgarten vom Hotel-Restaurant Mouzaki.

Das Restaurant Mouzaki in Nürnberg-Großreuth (Alte Wallensteinstraße 158, Telefon  0911/ 8019970) lockt wieder mit griechischen Spezialitäten - beispielsweise mit: Zaziki, Taramosalat, Kalamari, Peperoni und Paprika vom Grill oder Knoblauchbrot (Vorspeisen), mit Fino-Teller (Hauptspeisen). Sonntags werden auch Schweinebraten, Schäufele oder Rinderrouladen für die Gäste zubereitet. Zur Nachspeise können sich Naschkatzen nochJoghurt mit Honig unnd Walnüssen bestellen oder"Galaktobureko mit Vanilleeis. Aus insgesamt knapp 100 auf der Seisekarte angebotenen Gerichten können Mouzaki-Gäste auswählen - in dem Restaurant - mit 85 Plätzen (innen) und 100 Plätzen (bei gutem Wetter draußen).

Geöffnet ist das Restaurant Mouzaki dienstags bis freitags von 11.30 bis 14.30 Uhr und von 17 bis 22 Uhr (warme Küche), sowie samstags von 17 bis 22 Uhr und sonntags von 11 bis 21 Uhr durchgehend (Montag ist Ruhetag).

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Wer dann nach einem guten Menü im Mouzaki noch eine Nacht verbringen will: Das kleine Hotel oberhalb des Restaurants lädt zum Schlummern ein!ach Plätze oder Zimmer reservieren unter der Rufnummer 0911/ 8019970. Gerne gibt die gute Seele, Gastwirt Ioannis Manikas (unser Foto links) bei offenen Fragen ausführlich Auskunft!

 

Alle Fotos: Leo Loy

Die authentisch-fränkische Küche im beschaulichen Nürnberger Gasthof Bub feiert 150-jähriges Jubiläum

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Mutter Heidemarie und Tochter Heike locken ihre Gäste mit Schnitzel, Schweinebraten, Kniedla und Bratwürsten

L1011958Es war (höchstwahrscheinlich das Jahr 1875 in der Schnieglinger Straße 228 die "Restauration Reichskrone" seine Gaststube eröffnete, seit rund 60 Jahren lockt das kleine Wirtshaus am Rande der Pegnitz unter dem Familiennamen Bub seine (meistens) Stammgäste in das gemütliche und kleine Wirtshaus - mit 60 Plätze (drinnen) und einem kleinen Biergarten mit 30 Sitzgelegenheiten. Gastwirtin Heike Kulisch sorgt vor allem mit einem kleinen und angenehmen Team im Service für freundliche Atmosphäre und hilft auch zunehmend in der Küche ihrer Mutter Heidemarie, die im August 2024 ihren 75. Geburtstag feierte - und immer noch für die Bub-Gäste eine "wahre fränkische Geschmackswelt" pflegt. Mutter und Tochter (Foto links) pflegen eine wohltuende "analoge Tradition": Es gibt keinen Internet-Auftritt und wer Plätze reservieren will kann anrufen (Telefon 0911/ 313512) - aber eher um 11 Uhr morgens oder um 14 Uhr oder um 17 Uhr - aber nicht mittwochs oder samstags - das sind nämlich die Ruhetage ...

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L1011987Die gemütliche Gaststube im "Bub" (links) und ein Teil der Außenansicht (rechts) und Heike Kulisch mit Deutschlands LieblingsKren-Chef Felix Hörrlein (unten)

Alle Fotos: Leo Loy

 

 

Und schon jetzt ein Jubiläumsbesuch von Felix - mit LieblingsKren - "nichts für Heulsusen" ...

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... eine Überraschung - schon vor dem Jubiläumsjahr: Deutschlands LieblingsKren-Chef Felix Hörrlein besuchte "Restaurant Bub"-Chefin Heike Kulisch in ihrem schönen kleinen Restaurant - und brachte auch gleich eine neue Küchen- und Geschmacksidee aus der Steiermark mit - ein Eimerchen "Lieblings Zwiebel" (gebräunte Zwiebelstückchen - beispielsweise für Gulasch, Lasagne, Pasta Asciutta, Chili, gebratenes Fleisch).

Das Weingut Popp in Iphofen verwöhnt deutsche Auslandsvertretungen mit besten Tropfen

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Das Deutsche Weininstitut wählte einen Silvaner aus Franken für die 154 Botschaften, 50 Generalkonsulate und sieben Konsulate auf der ganzen Welt aus

Gleich zweimal darf sich die Winzerfamilie Popp in Iphofen freuen - über die "offene Ausschreibung des Deutschen Weininstituts" - bei der insgesamt 420 Weine aus verschiedenen deutschen Anbaugebieten für die Auslandsvertretungen ausgewählt wurden - darunter ein Silvaner aus dem schon mehrfach ausgezeichneten Weingut Popp in Iphofen. Und zweitens freuten sich Maria Popp und ihre Söhne Ernst und  Johannes über den Internationalen Scheurebe-Preis 2024 für den "2022er Iphöfer Kronsberg Scheurebe Franken Qualitätswein trocken". By the way: Ein zweites Weingut ist auf der Liste internationaler deutscher Auslandsvertretungen -  es ist der Chardonnay-Sekt vom Winzerhof Stahl aus dem mittelfränkischen Auernhofen.

Unsere Fotos zeigen die Scheurebe-Preis-Urkunde (oben links) und Senior-Chefin Maria Popp mit Sohn und Winzer Johannes (rechts oben, vor dem Wappen das traditionsreichen Weingut Popp in Iphofen).

Fotos: Gabriele Loy

Viel Ehre für eine kulinarische Meisterleistung - das schmeckt in Franken und in der Oberpfalz

ministerin michaela kaniber 4 150Gratulation: Die Metzgerei Ludwig Walk wurde mit dem Bayerischen Staatsehrenpreis 2024 ausgezeichnet

Darauf können Metzgerei-Geschäftsführer und -Inhaber Josef Walk sowie alle Walk-Mitarbeiterinnen und Walk-Mitarbeiter stolz sein: Michaela Kaniber (Foto oben), Bayerische Staatsministerin für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus zeichnete gemeinsam mit Landesinnungsmeister Konrad Ammon (Foto ganz unten, mit Gerlinde und Josef Walk sowie Ministerin Kaniber) die zehn besten bayerischen Metzger mit dem Staatsehrenpreis 2024 aus - mit dabei die Metzgerei Ludwig Walk (23 Feinschmecker-Filialen im Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen sowie in und um Neumarkt).
Es ist die höchste Auszeichnung, die man in Bayern für das Metzgerhandwerk erhalten kann. Michaela Kaniber gratuliert und "ist stolz auf unsere Metzgerei-Betriebe!" Und Josef Walk ist zusammen mit seiner Familie und allen Mitarbeiterinnen/ Mitarbeitern ebenso stolz, "dass wir von der Bayerischen Saatsministerin Michaela Kaniber den Bayerischen Staatsehrenpreis verliehen bekommen haben!"

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Fotos:
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus und Leo Loy

www.metzgerei-walk.de

Das sind drei Generationen der "feinsten Kulinarik"

30 Jahre beste und mehrfach ausgezeichnete "Rosenhut"-Spezialitäten aus dem Kirschen-Blüh-Paradies Pretzfeld in der Fränkischen Schweiz

Drei Generationen sind aktiv in der Edel-Brennerei Haas: Senior Georg Haas, Enkelin Emily und Rosenhut-Brenner Johannes Haas inmitten der schmucken Destithek. Auf dem Tisch im Genussort Pretzfeld eine Rarität in limitierter Auflage: Wildkirsche im Rumfass gelagert. Lauschen Sie den facettenreichen Klangwelten von Marzipan, Rosine und Schokolade dieses Brandes. Das lädt zum spannenden Vergleich mit der klassischen Wildkirsche des Hauses ein. Schauen Sie einfach vorbei: https://www.destillerie-haas.com/
Opa Tochter Vater Haas

Edelbrände, klar, rein und stark – die Rosenhut-Qualität

Ihr Aroma ist belebend, ihr Erlebnis auf der Zunge eine explosiv fruchtige Angelegenheit: Edelbrände genießen unter Schnapskennern große Beliebtheit. Doch nicht jeder Edelbrand dieser Welt ist gleichzeitig ein Qualitätserzeugnis. Wie finden Probierwillige heraus, ob ein Edelbrand ein guter Schnaps ist? Die Rosenhut-Qualität gibt dafür einen Anhaltspunkt. Sie gilt als Gütesiegel, das für einmalige Edelbrände steht.

Selbstgebrannte Edelbrände von Qualitätserzeugern

Unter dem Dach von Rosenhut befinden sich seit 1994 verschiedene Brenner aus der Region Franken, die sich hohen Standards verpflichtet haben. In der Brennervereinigung leben die Brenner ihre Leidenschaft des Destillierens. Sie achten dabei aber auch auf ihre Umgebung, ein reines Produkt in Verbindung mit einem delikaten Ergebnis. Für gute Edelobstbrände ist Rosenhut und die damit verbundene Qualität eine exklusive Anlaufstelle.

Fotos und Text: Lothar Hausstein/ Rosenhut

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