Fast 150 Jahre: Ein historischer Glücksfall - mit atemberaubendem und überraschenden Ausblick auf die Berge
Wenn das Frühjahr am 14 Kilometer langen Brienzer See (zwischen Interlaken und Brienz, der tiefste und kälteste See der Schweiz) Einzug hält, dann startet am Brienzer See wieder die älteste (363 Meter lange) Standseilbahn Europas vom Ufer hinauf zum Grandhotel Giessbach - eine "Pilgerstätte" für Freunde historischer Hotels in der Schweiz. Ab 1873 baute der französische Architekt Horace Edouard Davinet das prunkvolle Gebäude neben dem Giessbach, der über 14 Stufen immerhin 400 Meter lang am Hotel vorbei rauscht. Das Grandhotel Giessbach wird von Direktor Mark von Weissenfluh (Foto oben rechts) geleitet - ein Vorzeige-Manager und Gastgeber, der regelmäßig entspannt - meist beim abendlichen Dinner - persönlich bei einem kleinen Gespräch das Wohlbefinden seiner Gäste "erforscht".
Die wunderbaren Wolkenformationen (auf unserem Foto oben links) können Gäste vom Grandhotel Giessbach bei sogenannten "Föhn-Lagen" gut entdecken.