Eine wunderbare und "unaufgeregte Geheimtipp-Woche" zwischen St. Gallen, Zürich und dem Vierwaldstättersee

Die Schweiz lockt mit service-freundlichen und zentralen "Sorell-Hotels", historischen Schaufelrad-Dampfern auf "hoher See" und atemberaubender Kulisse

Das ist Entspannung pur: Eine Urlaubswoche (in Bodensee-Nähe) - in der historischen Textil-Stadt St. Gallen (drei oder vier Tage) mit ihrer historischen Altstadt (kleines Foto unten links) und im zentral gelegenen (nur etwa zehn Geh-Minuten vom Bahnhof St. Gallen entfernten) Sorell-Hotel City Weissenstein (zwei interessante Suiten im Dachgeschoss, entspannungsgeneigtes Interieur - unser Foto unten), dann drei Tage in der weltläufigen Schweizer City Zürich (ebenfalls ein zentral gelegenes Sorell-Hotel Seidenhof (mit angeschlossenem Restaurant "Enja" - Grillspezialitäten !) und ein ganzer Tag auf dem Vierwaldstättersee - ab/ bis Luzern mit einem der historischen Schaufelrad-Dampfer.

Besonders faszinierend in St. Gallen ist der gewaltige Dom, sehenswert auch die Ausstellung "100 Shades of White. Eine Farbe in Mode" (bis 10. September 2023) im Textilmuseum. Hier wird die Geschichte der Kleidung in weißer Farbe dargestellt - eine überraschende, ungewöhnliche und faszinierende Modewelt zwischen Gesellschaft, Medizin, Religion - die Symbolkraft des weißen Outfits. St. Gallen zeigt sich nach wie vor als historisches Zentrum der Stickerei, Weberei, des Modedesign.

Alle weiteren Infos: www.sorellhotels.com, www.st.gallen-bodensee.ch

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                                  Unser Foto rechts beweist: ein entspanntes und absolut service-freundliches Team ist das Markenzeichen der Sorell-Gruppe. Ein Beispiel: Sorell-COO Chief Operating Officer) Thomas Kleber (rechts im Bild) und "Enja"-Restaurant-Küchenchef Normann Vormecker (links im Bild).

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Das Restaurant "Enja" ("Genuss mitten in Zürich" in der Sihlstraße 9, www.restaurant-enja.ch) präsentiert hervorragende Fleisch- und Gemüse-Speisen von einem gewaltigen Grill. Das "Enja" (von "Falstaff" ausgezeichnet, drei Gabeln und 90 Punkte) ist ein Restaurant im Haus des "Hotel Seidenhof" - es gibt aber auch einen urgemütlichen begrünten "Gastro-Innenhof" (unsere Fotos links und unten). Auch der Tagesfisch aus dem nahen Zürichsee (mit Crémant-Blanc-Schaum) ist ein Genuss. Die Grundprodukte der "Enja"-Küche erfreuen durch absolute Regionalität - vom Käse bis zur Nachspeisen-Schokolade und einer nachvollziehbaren Herkunft.

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Wer in den Sorell-Hotels "City Weissenstein" in St. Gallen und im "Seidenhof" in  Zürich ein paar Tage verbracht hat, der stellt fest: Auch an Kleinigkeiten hat das Sorell-Management gedacht, beispielsweise:  Wie leicht ist doch die Kaffeemaschine in den Zimmern zu bedienen! Wie sinnvoll sind die oft verbauten Beleuchtungsmittel in den Hotelzimmern zu bedienen! Wie "geräuschlos", rücksichtsvoll und freundlich arbeitet der Zimmerservice! Wie sorgfältig ist das Frühstück zubereitet (allein das Brot: ein Genuss!).

L1010460L1010473Und dann der Eintage-Ausflug während unseres einwöchigen St. Gallen-Zürich-Geheimtipps: Einfach vom Sorell-Hotel Seidenhof in kaum zehn Minuten zum Züricher Hauptbahnhof laufen und mit der (sehr pünktlichen!) Bahn (in nur 40 Minuten) nach Luzern reisen, um dort vom Bahnhof aus die Straße zu überqueren und mit einem  Dampfschiff (www.lakelucerne.ch) die Seereise fortzusetzen.

Vom nostalgischen Dampfschiff mit Jugendstil-Salon bis zur topmodernen Yacht mit Cabrio-Dach: Die Flotte der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) AG mit ihren 5 Raddampfern und den 14 Motorschiffen präsentiert für alle Passagiere pure Romantik. Im Jahr 2017 war die Aufmerksamkeit auf das neue Schiff „Diamant“ gerichtet. Das neue grosse Motorschiff setzt mit seinen fünf Decks und bezüglich Qualität und Innovation einen Meilenstein in der Schweizer Schifffahrt. Die Gäste können sich an zahlreichen Überraschungen erfreuen. Nach zweijähriger Revision ist das Dampfschiff Stadt Luzern (unser Foto) seit Mai 2021 wieder im Einsatz und erstrahlt in neuem Glanz. Und auf der Raddampfer-Brücke: ein Kapitän wie "aus dem Bilderbuch!" By the way: Der Vierwaldstättersee ist rund 30 Kilometer lang und bis zu 263 Meter tief.

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Und ein immer wieder faszinierender Blick in den Maschinenraum der Dampfschiffe (links im Bild) - es rauscht und dampft und dreht sich - wie noch vor 100 Jahren ...

Und jetzt noch ein Tipp für alle, die Lust auf St. Gallen, Zürich und den Vierwaldstättersee haben: Am besten das Auto zuhause stehen lassen - und eine Reise mit der Bahn  wagen - vielleicht zuerst St. Gallen ansteuern, dann mit der (meist sehr pünktlichen Schweizer Bahn) weiterfahren nach Zürich! Der entspannende Landschafts-Genuss (Allgäu! Voralberg! Appenzell!) - weitab vom Autobahn-Stau - gleicht doch die vielleicht ein oder andere kleine Mühe aus - und die Bahn-Reisepreise sind (immer noch) mit dem Spartarif verhältnismäßig günstig ...

Fotos: Gabriele Loy (9) und Leo Loy (1)