Roboter im Operationssaal der Kliniken Dr. Erler
Seit 2021 wird die Klinik für Orthopädie durch ROSA unterstützt. Die Abkürzung ROSA steht für Robotic Surgical Assistant (Roboter-Operationsassistent). Dank ROSA können unsere erfahrenen Operateure ihre ohnehin exzellenten Ergebnisse bei der Implantation von künstlichen Kniegelenken verbessern.
Seit 2021 wird die Klinik für Orthopädie durch ROSA unterstützt. Die Abkürzung ROSA steht für Robotic Surgical Assistant (Roboter-Operationsassistent). Dank ROSA können unsere erfahrenen Operateure ihre ohnehin exzellenten Ergebnisse bei der Implantation von künstlichen Kniegelenken verbessern. Jedes Knie ist einzigartig. Deshalb stehen vor, während und nach der Implantation einer Knieendoprothese die akribische Planung und Überwachung. Für höchste Patientensicherheit und ein optimales Ergebnis kommen in der Erler-Klinik schon immer moderne Technik sowie Assistenzsysteme zum Einsatz. Mit ROSA Knie steht uns nun ein noch präziseres Hightech-Werkzeug zur Verfügung, das darüber hinaus die Belastung für den Patienten verringert.
ROSA errechnet bei der Planung der Implantation ein 3D-Bein-Modell aus einer Serie von konventionellen zweidimensionalen Röntgenaufnahmen. Diese Modellierung erspart dem Patienten zum Beispiel eine weitere Untersuchung im Computertomographen (CT). Zudem ist sie hochpräzise und absolut individuell. Auch dieses Verfahren wird allen Patienten angeboten, die dafür in Frage kommen. Es handelt sich um ein reines Assistenzsystem, betont Priv.- Doz. Dr. Jens Anders, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Ärztlicher Direktor der Dr. Erler Kliniken . Die Verantwortung liegt nach wie vor beim Operateur." Das Hightech-Gerät sei in erster Linie ein Planungswerkzeug, das dabei helfe, sehr gute Ergebnisse noch weiter zu verbessern".
Große Freude bei der Übergabe: Dr. med. J. Hoffmann, Leitender Oberarzt Klinik für Orthopädie und Priv.- Doz. Dr. med. J. Anders, Chefarzt Klinik für Orthopädie